Gute Nachrichten für MV!: Netzentgelte sinken ab 2025

Seit Anfang 2025 ist ein Teil der Netzentgelte – ein wesentlicher Bestandteil der Stromrechnung – deutlich gesunken. Das ist ein wichtiger Erfolg für Mecklenburg-Vorpommern und die Bürgerinnen und Bürger in unserem Land! Denn die Ministerpräsidentin hat sich schon lange gemeinsam mit den anderen norddeutschen Bundesländern dafür eingesetzt, dass die Netzkosten gerechter zwischen den Bundesländern verteilt werden.
Ich meine:
Die sinkenden Netzentgelte sind eine gute und faire Lösung. Gerade für die Haushalte und Unternehmen in Mecklenburg-Vorpommern ist diese Entlastung dringend nötig. Unser hartnäckiger Einsatz beim Bund für sinkende Energiepreise bringt konkrete Ergebnisse und macht einen echten Unterschied für unsere Region.
Doch was bedeutet es konkret, wenn ein Teil der Netzentgelte sinkt? Netzentgelte sind die Gebühren, die für die Nutzung und den Ausbau der Stromnetze anfallen. Durch die Reform werden die Kosten zur Nutzung der Stromautobahnen jetzt gerechter verteilt. Das entlastet die Haushalte und Unternehmen in M-V spürbar.
Falls Ihre Stromrechnung dennoch steigt, sollten Sie prüfen, ob Ihr Stromanbieter eine Preiserhöhung vorgenommen hat. In diesem Fall lohnt es sich, die Preise zu vergleichen und den Anbieter zu wechseln – das spart oft bares Geld.
Wir bleiben dran:
Die SPD setzt sich weiterhin konsequent für niedrigere Energiepreise ein. „Wir fordern die CDU auf, ihre Blockade zu beenden, damit die geplante Deckelung der Übertragungsnetzentgelte auf 3 Cent pro Kilowattstunde umgesetzt werden kann,“ so Wölk weiter. Diese Maßnahme würde private Haushalte und Unternehmen deutlich entlasten und gleichzeitig den Ausbau der Netze vorantreiben.
Die Landesregierung MV bleibt auch in Zukunft aktiv, um für faire und bezahlbare Energie in unserer Region zu sorgen. Bei Fragen sprechen Sie mich gerne an!